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Reisebericht Sri-Lanka Urlaub vom 03.-17.11.2003 Von Andreas und Klaudia aus Köln

Aufenthalt: 13 Tage mit Übernachtungen in Mermaid Hotel & Club , Kalutara –Nord, all Inklusive

Nachdem unser Urlaub nun fast schon ein Jahr her ist, möchte ich nun doch den versprochenen Bericht über unseren Urlaub hier kurz erzählen. Ich hoffe es wird nicht zu lang und ihr bekommt vielleicht auch Lust mal hinzufliegen ( Maiki fragen!!!)

Der 1.TAG
Wir flogen von Düsseldorf in ca. 10 Stunden nach Colombo/Sri-Lanka. Der Flug ging optimal über Nacht und durch die Zeitverschiebung vor Ort waren wir schnell im Rhythmus der Zeit.

Es war Vormittag als wir dort ankamen. Der Flughafen war überraschend modern und sehr gut organisiert . Wir hatten sehr schnell unsere Koffer und nach ca.45 min. hatten wir uns Geld umgetauscht (die Schalter liegen am Flughafen vor den Ausgängen, auf die Kurse achten…) und verließen die Flughalle nach draußen. Dort erwartete uns der erwartete Hammer in form von Saunawetter!. Uns blieb erst ein wenig die Luft weg.

Nach ein paar Metern fragten sehr höfflich Kofferträger, ob sie uns helfen dürften. Ich winkte ebenso freundlich ab, da unsere Koffer alleine rollten.

Am Bus angekommen nahm ein ebenso freundlicher Mann die Koffer und lud sie in den Bus ein. Er bat um Trinkgeld und ich gab ihm eine schöne Münze im Wert von 5 Rupien. Ich habe gar nicht daran gedacht das es fast nichts war.

Er winkte ein wenig stinkig ab und war auch schnell weg. Geld für Koffer hochheben… daran muss man sich erst gewöhnen. Ansonsten waren wir überrascht über die Ordnung am Flughafen. Die Kofferträger haben alle große Nummer um den Hals und ohne diese dürfen sie nicht arbeiten. Auch der Anblick von Militär war schon komisch.

So, der Bus fuhr langsam los und unsere Klamotten waren durchgeschwitzt, er hatte nämlich fast 1 Stunde gewartet. Es ging quer durch Colombo. Chaos pur, Linksverkehr und überall Tuck -Tucks. Jeder fährt hier wie er will und es klappt hervorragend!

Nach und nach wurden die Mitreisenden in Ihren Hotels abgeladen. Bei uns dauerte es ca. 3 Stunden bis Kalutara erreicht war. Ach ja, hätte fast vergessen das während der ganzen Fahrt der Reiseleiter über die Insel erzählt hat. Nur ist bei uns nach mittlerweile 16 Stunden nichts mehr angekommen. Da waren wir nun, unser Hotel inmitten von armen Dörfern direkt am Strand gelegen. Umrahmt von einer hohen Mauer und bewacht!

Die Anlage war wie eine eigene Welt. Hunderte von Bediensteten in Gewändern gehüllt schwirrten umher und alles Tip-top. Die Zimmer waren schnell bezogen und es zog uns sofort zum Strand.

*Der Pool am Mermaid Hotel*


Die Poolanlage im Mermaid Hotel

Das war die Aussicht vom Restaurant aus gesehen. Der Pool war so 10 mal 20 Meter , sehr sauber und angenehm warm. Das Meer an dieser Stelle ist sehr wild mit hohen Wellen. Wir waren nur 2 mal drin.


*Die Mermaid Hotelanlage*

Die Gebaeude des Mermaid Hotels

Die Gebäude, 2 Etagen, sehr gute Zimmer, und vor allem ruhig. Was echt komisch war, das überall kleine Echsen , die Geckos hingen, selbst in den Zimmern. Aber wir haben uns schnell an die süßen kleinen gewöhnt. Sie fressen ja die Mücken.

Da waren wir nun am Strand, alles war perfekt. Die Sonne knallte, das Meer schön ruhig, Palmen, Strand , Idylle. Wir nahmen uns in den Arm und wollten nur genießen.

Da kam ein leises Guten Tag von der Seite, ich bin Lucky und mache schöne Rundreisen… Wir waren an den Chef der Strandjungs geraten. Mit perfektem Deutsch erzählte er uns was er so alles unternimmt. Kaum zu glauben, denn er hatte nur ein Tuch an. Wir dachten nur, womit will er denn fahren??.

Aber die Jungs haben wirklich alles und können alles organisieren. Wir redeten so 15 Minuten und gingen dann wieder in die Anlage. Dorthin darf er nicht folgen denn der Strand ist die Grenze. Sie halten sich daran aber beobachten dich ganz genau. Fortan winkte er wenn er uns sah. Eine Klette!!

Als er mich so nervte, sagte ich ihm ich hätte bereits eine Tour mit Anju ausgemacht und dann war plötzlich Ruhe, komisch was. Die Reiseleitung war auch mittlerweile im Hotel und bat zum Begrüßungscocktail und Smalltalk. Es dauerte auch hier nicht lange bis der Reiseleiter von Rundreisen anfing und prompt Geld einsammeln wollte. Wir winkten dankend ab und gingen aufs Zimmer. Zwei Paare haben die Sache mitgemacht und erzählten nachher von 3 tollen aber sehr Stressigen Tagen… mehr darüber später.


Der 2.-3.TAG

Rumhängen im Hotel, essen , sonnen , schwimmen, sonnen, essen , fitness, essen, all inkl.. Das Hotel bot wirklich alles. Das Personal fragte nicht viel, ließ einen in Ruhe. Räumten die Glaser ab, brachten die Liegen mit Matten und und und.

4.Tag


Heute hatten wir das Treffen mit Anju . Über diese Homepage hatten wir alles organisiert. Maik hatte Anju angerufen und ihm Hotel und alles weitere mitgeteilt. Und da stand er vor dem Tor, pünktlich 10:00 Uhr, wie abgesprochen. Ein kleiner dünner Mann mit strahlendem Lachen mit seinem Tuck-Tuck. Wir begrüßten uns wie alte Bekannte und stiegen in seinen roten Flitzer ein.

*Anju an seinem Tuck-Tuck*

Anju mit seinem Lieblingsgefährt

Die Fahrt mit dieser Knatterkiste war wirklich ein Abenteuer. Die Bob-Marley Musik aus den Lautsprechern dröhnend, im Links-verkehr über Lankas Strassen. Anju war total begeistert und zeigte seine Insel. Die Fahrt dauerte ca.30 min bis Beruwela. Wir gingen in ein drolliges Strandkaffee und tranken Tee.

Dabei zeigte uns der Anju natürlich auch seine Bildermappe von seinen Touren. Er ist ja auch ein Strandjunge, aber mit Empfehlung aus Deutschland verhandelt man ja ganz anders. Schnell war eine Tour geplant und er rief mit seinem Handy seinen älteren Bruder Mandu an. Dieser Bruder hat rein zufällig einen Bus mit Klimaanlage und auch noch ein zweites Paar aus Ostdeutschland (viele Grüsse) organisiert. Schnell war ein Termin gefunden und wir waren wieder froh.

Und weil ja alles hier so schön ist wurden wir von den Brüdern zu unseren ersten Lanka-Party am selben Abend eingeladen. Seine Schwester gab eine Party für so 70-80 Personen , der Grund war schon komisch. Der gemeinsame Sohn hatte zum ersten mal alleine Reis gegessen und das wird dann halt gefeiert.

*Anju und Klaudia beim Lobster essen*

Anju mit seinem Lieblingsgefährt

Lobster für die Klaudia, Mundgerecht zerpflückt! Er fuhr uns zum umziehen wieder zurück zum Hotel. 3 Stunden später holte uns ein sehr schöner Kleinbus im Hotel ab und brachte uns zur Feier der Schwester. Wir lernten die Familie kennen und so allerlei echtes Einheimisches zu essen. (scharf!!) Kurz danach kam Mandu mit den 2 anderen dazu. Er war sehr elegant gekleidet und sprach sehr gutes Deutsch. Wir sprachen noch kurz die Tour ab und gingen schnell zum Arrak über. Denn ohne dieses Rumgetränk geht bei Mandu nun gar nichts. Da feierten und tanzten wir nun bis um 1 Uhr und ließen die Eindrücke auf uns wirken. Der Bus für uns dann wieder zum Hotel zurück und wir gingen schlafen…..


Der 5.TAG Tourbeginn

Pünktlich um 6:30 wurden wir von diesen Bus wieder abgeholt. Es ging los...

*Reisfelder*

einige Reisfelder

Anschließend fuhren wir zu einer Kautschukplantage weiter.Mandu erklärt wie die Bäume angeritzt werden. Jeder Baum bringt so ca. 1 Liter Kautschuksaft am Tag. Und auf dieser Plantage standen so ca. 1000 Bäume. Alles wird von Hand gemacht von 2-3 Leuten. Ein Wahnsinnsjob was. Die Tour ging weiter ins Landesinnere über teilweise sehr schlechten Strassen.

*Mandu am Kautschukbaum*

Mandu erklärt wie Kautschuk gewonnen wird

800 Lehmziegel am Tag von Hand geformt. Die Arbeitsverhältnisse hier sind schon ganz anders als bei uns. Diese Frau verdient so ungefähr 100 Euro mit dieser Arbeit, und wir haben ihr etwas in die Hand gegeben (für das Foto natürlich).
*Lehmziegelproduktion*

Mandu zeigt uns die Lehziegelherstellung

Gegen Mittag erreichten wir unser erstes Etappenziel,das Hotel in Dambulla. Hier handelte es sich mehr um eine Bungalowanlage mit mehreren kleinen Häusern und einem Haupthaus mit riesigem Garten (wie ein Park). Die Zimmer riesig und alles drin. Der Name dieser Anlage lautetete : Peradeniya Rest-House in Palwehera/Dambulla


*Unser Hotel in Dambulla*



Das Mückennetz war toll, nur darin waren sie und stachen der Klaudia direkt ins Augenlied, ansonsten war die Klimaanlage ausgefallen, Pech eben.


*Unser Zimmer im Hotel*



Auf der rechten Seite des Hauses war unser Zimmer. Da nun bereits Mittag war und uns die Party noch in den Knochen hing, beschlossen wir einfach ein Mittagschläfchen zu halten. Wir zogen uns also bis um 15:00 zurück. Währendessen regnete es sich kräftig aus .

Nach dem Schläfchen war der Spuk vorbei und es konnte trocken weitergehen. Auf dem Programm stand der Sigirya –Felsen.


*Sigiriya*



Frisch ausgeschlafen ran an die 1900 Stufen. Ein Weltwunder der Unesco was erst mal bestiegen werden muss. Bei guter Kondition kein Problem. Es strengt aber schon an bei diesem Klima teilweise sehr steile Stufen hochzuklettern.


*Auf dem Felsen*



Unser Führer, welchen Namen wir leider vergessen haben macht das bis zu 4 mal am Tag und nur in Badelatschen. Wir waren schon nach einmal fertig. Aber es hat sich gelohnt. Während des Aufstieges haben wir die Wandmalereien von den Wolkenmädchen bewundert. Wir fragten uns ob die vor 1500 Jahren auch schon Silicon kannten?. Spaß beiseite, die malten schon toll. Wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.


*Aussicht vom Felsen*



Wenn die Wolken nicht gewesen wären…. Regenfrei erklärte uns der kleine Mann den Tempel, das Schwimmbad und so allerlei aus der alten Zeit von König Kasyapas. Der hat hier 18 Jahre auf seiner Himmelsburg regiert und wurde immer hochgetragen, kaum zu glauben. Nachdem wir wieder herabgestiegen waren ging es zurück zum Hotel und nach einem sehr guten Abendessen verschwanden wir schnell in unserem Zimmern.

Der 6.TAG / 2 Tourtag


Nach dem Frühstück ging es so um 10:oo Uhr weiter. Heute stand so einiges auf dem Programm. Zuerst ging es zu den Höhlentempel in Dambulla. Wieder mussten 800 Stufen erklommen werden, vorbei an Bettlern, Kartenverkäufern und Affen.

*Der Hoehlentempel*




Hauteingang erstmal angekommen, müssen die Schuhe ausgezogen werden. Die Männer sollten lange Hosen tragen und die Frauen Körperbedeckende Kleidung. In den Höhlen erwartet einen eine Flut von Buddhafiguren. Ein wenig überladen aber sehr schön. Auch Fotos bitte ohne Blitz. Deshalb hier nur 2 Bilder von außen.

*Dambulla*



*nochmal Dambulla*



Nach ca. 1 Stunde ging unsere Fahrt weiter Richtung Kandy. Am Mittag waren wir dort und erlebten eine tolle Stadt mit einem eigenen angenehmen Klima. Die Stadt liegt hoch in den Bergen. Hier nun der Blick zum Zahntempel von KandY von unserem Hotel aus.

*Kandy Zahntempel*



Wir richten uns im Devon Hotel gemütlich ein. Es ist leider nicht das Stammhotel von Mandu aber es war schon sehr schön. Er ist normalerweise woanders aber diesmal war es ausgebucht. Hier einen Blick in unser Zimmer: alles da!

*Unser Zimmer im Devon Hotel*



Nach einer Kleinen Mahlzeit in der Stadt ging es erst mal wieder zum Mittagschlaf ( es ist ja alles so anstrengend) ins Hotel. Nach 2 Stunden Pause ging es weiter . Erst besuchten wir den botanischen Garten und ließen uns vom Leiter des Gartens , einem bekannten Professor, in sehr guten Deutsch den Park zeigen. Ich glaube kaum das andere Reisegruppen diesen Service hatten. Hier die Palmengallerie, aber das Bild hat der Maik auch schon in seinem Bericht drin.

*Die Palmenstrasse im Botanischen Garten*



Nach dem bot. Garten besuchten wir die berühmten Tänzer von Kandy. Mit Original Tracht und Musik. Es dauerte auch ungefähr eine Stunde. Echte Schönheiten und mutige Männer, die über glühende Kohlen gehen.

*Die Kandydancer*



Autsch!

*Die Feuerläufer*



Schnell raus aus dem Theater und schnell weiter zum Zahntempel, denn wer zu langsam aus dem Theater der Tänzer kommt steht dann beim Zahntempel hinten an. Also Beine in die Hand und vor der Tür steht schon unser Bus mit laufendem Motor. Perfekt durchorganisiert kommen wir als erster zum Tempel, mogeln uns an den Reihen vorbei. Mandu kennt im Tempel jeden Schleichweg. Der Tempel birgt den Zahn Buddhas ( aber eine Kopie) in einer mit Tausenden von Perlen und Ketten geschmückte Dagoba . Man kann diese Kurz erblicken und muss sofort weitergehen. Und dafür lange anstehen? . War schon ok so. Der Tag war auch lang genug. Zurück ins Hotel, essen, Arrak trinken und wieder schlafen.

7.Tag / 3.Tourtag

Nach gutem Frühstück ging es um 10:00 Uhr weiter zu einer Besichtigung einer Edelsteinfirma, sehr interessant zu sehen wie die Steine abgebaut wurden.
In dieser Fabrik war nämlich auch ein Museum mit einer künstlichen Miene. Anschließend ging es zum shoppen in einen kleinen Laden.
Die Frauen sahen sich nach Trachten /Sari um, wir Herren nach T-Shirts/Hemden. Und da ich nun mal nicht in die Standart XL Größe von Sri-Lanka passe wurde ich vermessen . Der Stoff war schnell ausgesucht und ich bestellte ein Hemd.
Ich bezahlte im Voraus und wir fuhren weiter. Es ging mit der Bimmelbahn von Kandy nach Pinawalla zum Elefantenwaisenhaus. Das nun folgende Photo haben wir am Bahnhof von Kandy gemacht.

*Die Zugfahrt nach Pinawella*



Die Zugfahrt verzögerte sich auf eine Stunde etwa, aber das waren wir ja von Deutschland gewöhnt.
Aber es lag nur daran das der andere Zug noch nicht im Bahnhof war. Es gab nämlich nur ein Gleis zum fahren und nur am Bahnhof geht es einander vorbei.
Die Fahrt war toll, Händler steigen einfach irgendwo zu und verkaufen Lebensmittel und Getränke, ein anderes mal kam ein kleiner Junge rein und sang ein paar Lieder.
Die Fahrt ging durch eine tolle Landschaft und hat sich absolut gelohnt.

*Teefelder in den Bergen*



*Ein Bahnhof auf der Strecke*



Nach knapp 1 Stunde waren wir am Ziel. Unser Bus war schon vorgefahren und wartete auf uns. Es ging nun zum Elefantenwaisenhaus. Schön, wie liebevoll man sich hier um die Elefanten kümmert.

*Ein paar Dickhäuter*



*Baden muß auch sein*



*Deutsche Dickhäuter ;-)*



Es war tierisch heiß und wir beschlossen ein spontanes Bad zu nehmen. Der Elefant genießt unsere Pflege!!


*Das Bad mit dem Elefant*



Dafür dürfen wir dann auch mal reiten.

*Der Ritt auf dem Dickhäuter*



Ach ja, ich vergaß etwas, mein bestelltes Hemd war auch schon da, sie hatten es mir bis Pinawella nachgebracht. Toller Service und ich ziehe es auch Heute immer wieder gerne an.

Es war bereits Nachmittag und nach einer Stärkung ging es langsam zurück nach Kalutara, vorbei an einer Ananasplantage.Frisch gepflückte Annanas und direkt verspeist…lecker.

*Bild von der leckeren Ananas*



Am Abend erreichten wir wieder heil und gesund und vor allem viele Eindrücke reicher unser Hotel dank diesem Fahrer! „Keul“ der beste Fahrer von Sri-Lanka.


*Unser Fahrer auf der Reise*



8.-10.Tag

Nun erst mal wieder Ruhe einkehren lassen und im Hotel erholen. Die Tour haben wir im übrigen erst danach bezahlt , denn bei Mandu gab es erst Leistung, dann wurde bezahlt.. Wir haben für alles 320 Euro bezahlt.. und alles war super. Einmal Mandu , immer Mandu steht auf dem Bus! Und der Anju hat alles eingefädelt. Die Jungs waren wirklich topp.


*Unser Tour Bus*



11.Tag


Wir trafen uns heute mit Anju zum Bootfahren. Er holte uns wieder pünktlich ab und wir mach in Beruwela eine Bootsfahrt durch die Mangroven. Anju war wieder voll in seinem Element und zeigte uns so allerhand Tiere .


*Anju mit einem kleinen Kroko*



Ein Freund der Familie, der Kaiman des Nachbarn!, wir durften ihn auch begrüßen und mal anfassen.cool was?


*Andreas mit dem kleinen Kroko*



Auch bei Frauen musste er die Klappe halten!!


*Klaudia mit dem kleinen Kroko*




Was mag Anju wohl in diesem Moment gedacht haben..??"Ich habe es schon schön hier"!!

*Anju auf dem Boot*




Nach knapp 2 Stunden ging die Fahrt zu Ende. Bei einer Tasse Tee am Strand wollten wir eigentlich noch ein wenig bleiben aber Klaudia bekam es plötzlich mit den Nebenwirkungen ihres Malariamedikamentes zu tun (Lariam) und musste sofort ins Hotel zurück. Es dauerte leider 2 Tage und ihr ging es wirklich besch….


12-14.Tag


So, die letzten 2 Tage verbrachten wir dann in unserem Hotel, wir machten lange Spaziergänge am Strand und genossen die Bedienung und Service im Hotel.

Der Anju lud uns noch mal zum Abendessen ein und kam uns am letzen Tag noch mal mit seiner ganzen Familie besuchen. Er brachte viele Geschenke für uns und seinen Freund Maik mit.

Der Rückflug nach Deutschland dauerte eine Stunde länger und war auch völlig problemlos. Wir haben eine andere Welt kennen gelernt, und werden es bestimmt noch mal wiederholen.

Vielen Dank an Anju und Mandu für die perfekte Betreuung vor Ort. Last euch nicht von den Hotels abzocken, denn die machen auch nichts besser und nehmen locker 100 Euro mehr!.

Vielen Dank an Maik für die Kontakte und weiterhin viel Glück mit deiner Arbeit auf Sri-Lanka

Anmerkung: Unser Bargeld haben wir praktisch nur für Trinkgeld ausgegeben, also nehmt nicht soviel Bares mit. Die Hotels nehmen auch Euro oder Schecks (Am.Express usw…)

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